Tour de Romandie – Mit Fumeaux und Pantano ist IAM Cycling ihr Tag gelungen

29 April 2015

IAM Cycling

Tour de Romandie 2015

Die Romandie hat ihre Lieblinge, die sie gerne immer wieder sieht die Arme in die Luft stemmend, mehrere Jahre in Folge. Ein bisschen wie Michael Albasini (Orica-GreenEdge), Sieger der zweiten Etappe zwischen Apples und Saint-Imier. Und dann gibt es die, die überraschen, oder eher bestätigen, wie Jarlinson Pantano (IAM Cycling), der zweiter hinter dem Schweizer wurde. Und dann gibt es die Fahrer, deren Regelmässigkeit durch das grüne Trikot der Punktewertung und der roten Startnummer, welche den grössten Kämpfer auszeichnet, belohnt werden. Und hier hat Jonathan Fumeaux (IAM Cycling), der das Trikot des Schweizer Profiteams mit Bravour vertreten hat, in dem er 145km in der Spitzengruppe war, das grosse Los gezogen.

Tour de Romandie 2015

Die Strassen, die heute Mittwoch von der Tour de Romandie befahren wurden, gehören nicht zum Trainingsfeld von Jonathan Fumeaux. Aber dies hat den Waliser nicht daran gehindert sich seine Kräfte an der Spitze des Rennens gut einzuteilen. „Es war eine hügelige Strecke und daher war hat es sich gelohnt vorne zu sein“, bestätigt der junge Fahrer aus Sion. Am Anfang wollte ich um den Bergpreis fahren, aber ich war nicht alleine und mit einem Fahrer wie Morkov war dies nicht einfach, daher habe ich mich entschlossen, die Sprints zu fahren. Es war ein schöner Tag und es macht Spass die Tour de Romandie so zu beginnen. Heute Abend habe ich das grüne Trikot und darüber bin ich glücklich. Es war toll vorne zu sein, denn wir sind bei der Tour de Romandie, und die ist nur ein Mal im Jahr, so zu Hause, da muss dies auskosten. Was meine Kondition betrifft, fand ich, dass es eher gut lief. Es ist immer schwer zu wissen, wie man steht, wenn man nur zwei vorne ist. Die Beine schmerzen, aber wenn man sieht, wie lange wir durchgehalten haben, dann war ich wohl nicht zu schlecht.“

Jonathan Fumeaux was not the only IAM Cycling rider to have good sensations today.  With Mathias Frank and Stef Clement finishing solidly in the first group, not to mention Jarlinson Pantano actually sprinting for second place, the Swiss professional team has produced results on more than one front for this second day of racing in Romandie.  “It was a fast stage in the peloton,” Pantano said.  “I suffered a bit on the last climb, but I am happy with my result.  I know that when I arrive at the finish with a small group, I can contest the sprint.  Now we will regroup around Mathias Frank to try for a stage win as well as the overall classification.”

Second place for Pantano today only reaffirms the good results he has shown from the beginning of the year.  A complete rider, Pantano is able to compete on any terrain, a sentiment that his sports manager Rik Verbrugghe certainly shares: “I am not surprised by the outcome of Jarlinson’s sprint.  We suspected this morning that this finish would have a group maybe of forty riders at most, and we knew that Pantano could win or at least be very close in the sprint.  I knew he was going to be top-5 today.  He was able to beat nearly all of the best sprinters in this type of finish.  We have already seen in the Tour of Catalonia that he was able to perform well in a similar situation, so this is no surprise.  He is one of those Colombians who can climb, but also has an explosive kick.”

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