Schlechte Belohnung für IAM Cycling in Denain

Nach einer aktiven Fahrweise beim GP de Denain sind die Fahrer von IAM Cycling am Schluss gescheitert, die gute Fahrweise in ein Spitzenresultat umzumünzen.

Gewonnen wurde das Rennen im Massensprint durch den Franzosen Arnaud Démare (DFJ). Zwei Stürze im Finale machten die Chancen für den Sprinter Matteo Pelucchi zunichte, seine Endschnelligkeit unter Beweis zu stellen.

Die Mannschaft wurde vom sportlichen Leiter Rubens Bertogliati geführt. Dieser gab nach dem Rennen, welches vor allem auf die Sprinter zugeschnitten war, eine Erklärung ab.

„Matteo Pelucchi wäre war gut unterwegs und fühlte sich gut heute. Das war auch der Grund weshalb wir uns zusammen mit FDJ und Europcar an der Nachführarbeit beteiligten, um eine dreiköpfige Fluchtgruppe wieder einzuholen. Im Finale richteten wir schliesslich alles auf unseren Sprinter aus und versuchten ihn in eine ideale Position zu bringen. Da es auf den letzten drei Kilometern während einer Abfahrt im Feld zu zwei Stürzen kam, wurde alles sehr unübersichtlich. Pelucchi verlor dabei seine gute Ausgangslage und war schliesslich im finalen Massensprint schlecht platziert. Am Ende reichte es für ihn noch für Platz 15. “

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