La Vuelta, 12. Etappe – IAM Cycling mit Devenyns und Frank präsent

01 September 2016

IAM Cycling

 

Vuelta Spagna 2016

DIE MOTIVATION

Von Dries Devenyns. «Das einzige was zählt, ist der Sieg. Aber die Tatsache, dass ich auf diesem Niveau fahren kann, gibt mir viel Bestätigung. Was mich betrifft, weiss ich, dass ich auf dieser Etappe der Stärkste war. Um nächstes Mal zu gewinnen, nehme ich die heute Etappe als Motivation mit.»

Vuelta Spagna 2016

DIE ERKLÄRUNG

Auch von Dries Devenyns. «Als ich bei der Vuelta an den Start ging, war mein Ziel klar: eine Etappe zu gewinnen. Und schon zwei Mal war ich ganz nahe dran. Heute habe ich daran geglaubt. Leider hat es nicht ganz geklappt. Aber das heisst nicht, dass ich mein Ziel nicht erreichen werde.»

Vuelta Spagna 2016

DIE ANALYSE

Von Eddy Seigneur. «Dries Devenyns liebäugelt seit Längerem mit diesem Sieg. In den Strassen von Bilbao war er ganz nahe am Triumph. Sein Trostpflaster ist, dass noch einige Etappen folgen, die ihm liegen. Wir haben sehr gute Fahrer im Aufgebot, die sich auf dieser Vuelta in Szene setzen können. Mathias Frank und Marcel Wyss haben an diesem zwölften Tag auch gezeigt, dass das Team auf sie zählen kann.»

DIE VERFOLGER

Von Mathias Frank. «Wieder einmal haben die Begleitmotorräder das Feld auf seiner Jagd nach der Spitzengruppe unterstützt. Dries Devenyns hat es perfekt gemacht. Aber die Verfolgergruppe, die vom Windschatten profitiert hat, hat ihn nur einen Kilometer vor dem Ziel gestellt.»

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DIE PLATZIERUNG

Mathias Frank befand sich in der Verfolgergruppe und konnte daher im Finale aufzeigen. Der Schweizer Profi fuhr als Zehnter über die Ziellinie, zeitgleich mit dem Sieger Jens Keukeleire (Orica BikeExchange). «Meine Beine waren gut», beschrieb der Eidgenosse. «Ich fühle ich gut auf dem Rad. Es macht Spass und das ist die Hauptsache».

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Race Pictures – BettiniPhoto

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