Beruhigende Prognose für Thomas Löfkvist

08 Juni 2013

IAM Cycling

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Nach einer offenen Fraktur des ersten Phalanx des Zeigefingers an der linken Hand, die er sich am Mittwoch im Training bei einer Kollision mit einer unachtsam geöffneten Autotür zugezogen hatte, wurde Thomas Löfkvist noch am Donnerstagabend den Ärzten des Universitätsspitals in Genf übergeben.

Der operative Eingriff war gemäss den Spezialisten in Genf notwendig. Damit verpasst der Schwede seine Starts beim Amstel Gold Race (Sonntag, 14. April), bei der Flèche Wallonne (17. April), bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (21. April) und bei der Tour de Romandie vom 23. bis 28. April. IAM Cycling und der schwedische Profi selbst bedauern diesen Zwischenfall sehr. Löfkvist hat nun eine Schienung gekriegt, damit der Heilungsprozess möglichst optimal verläuft.

Sogar eine baldige und vorsichtige Wiederaufnahme des Trainings soll demnächst wieder möglich sein.

Demzufolge wird sich nach seiner Genesung das weitere Rennprogramm des IAM-Profis nicht gross ändern.

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