Amstel Gold Race – Aleksejs Saramotins: «Nach 250km muss man noch frisch genug sein, um kurz vor dem letzten Aufstieg des Valkenbergs sich gut zu platzieren» afin d’être bien placé dans l’ultime ascension du Valkenberg»

16 April 2015

IAM Cycling

IAM_LineUps_AMSTEL_small

Holland empfängt die Spezialisten der flämischen Klassiker für ein letztes Mann-an-Mann-Rennen zwischen Masstricht und Sibbe. Ein Rennen, wo die Puncher ein Gelände vorfinden, dass ihren Qualitäten entspricht. Nach den zwei Top-10-Platzierungen von Martin Elmiger in der Flandern-Rundfahrt und bei Paris-Roubaix, hofft IAM Cycling so weiterzufahren und warum nicht ein Podium bei einem Monument des Radsports zu erreichen.

IAM Cycling in the light Saramotins Alekejs 2

Ausgezeichneter 13. in der Hölle des Nordens, nach dem er fast 200km an der Spitze war, und von einer kleinen Polemik, die entstand, nachdem ein grosser Teil des Feldes eine geschlossene Bahnschranke überquert hatte, gezeichnet, denkt Aleksejs Saramotins schon an seine nächste Verabredung mit den Besten der Welt. „Sonntagabend bin ich schnell eingeschlafen. Ich habe gut geschlafen und am Montag war ich nur eine kleine Stunde auf meinem Hometrainer, um die Toxine zu eliminieren. Diese Woche ist Erholung und leichtes Training angesagt, bevor ich bei der Amstel Gold Race wieder mein Bestes gebe. Ich weiss nicht, ob ich lieber wieder in der Fluchtgruppe losziehe oder im Feld bleibe. Es ist 50/50, denn in der Spitzengruppe reicht es so schnell wie möglich zu fahren, während es im Feld Stress gibt, um die Position zu halten und Stürze auf den engen Strassen des Finals zu vermeiden.“

IAM Cycling Mallorca Saramotins Alekejs illustration

Rouleur oder Puncher, der in Nizza wohnhafte Lette erwähnt die Unterschiede, dies es seiner Meinung nach zwischen der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix und der Amstel Gold Race gibt, aber auch die Qualitäten, die man haben muss, um im Ziel in Sibbe die Arme in die Luft stemmen zu dürfen. „Bei der Rundfahrt haben wir Kopfsteinpflaster-Sektoren von guter Qualität und ziemlich kurze Aufstiege. In der Hölle des Nordens gibt es keinen Hügel aber die Pavés sorgen für eine natürliche Selektion. Und bei der Amstel gibt es ein paar Pavé-Sektoren aber die Aufstiege sind länger und anspruchsvoller. Nach 250km muss man noch frisch genug sein, um kurz vor dem letzten Aufstieg des Valkenbergs, weniger als einen Kilometer vor dem Ziel, sich gut zu platzieren.“

– UPDATE –

Forfait von Jérôme Pineau bei der Amstel Gold Race.

IAMcycling_Degand_full

Jérôme Pineau (35 Jahre) wird nicht an der Amstel Gold Race, die diesen Sonntag stattfindet, für das IAM Cycling Team teilnehmen. Der Rennfahrer des Schweizer Profiteams leidet an Verdauungsstörungen, welche ihn daran hindern sein Bestes zu geben und an den Start zu gehen. Der Franzose wird bei dieser Gelegenheit durch Thomas Degand ersetzt.

Amstel Gold Race (Sonntag, 19. April)
Maastricht – Sibbe,  251 km (10h15 – 16h45)

Mehr über das Rennen www.amstel.nl/evenementen/amstelgoldrace

Twitter @Amstelgoldrace

Team IAM Cycling Amstel Gold Race 

Sportmanager Rik Verbrugghe.

Sportdirektor Kjell Carlström.

IAMcycling_Chavanel_full

Sylvain Chavanel (F)

IAMcycling_Devenyns_full

Dries Devenyns (Bel)

IAMcycling_Elmiger_full

Martin Elmiger (S)

IAMcycling_Hollenstein_full

Reto Hollenstein (S)

IAMcycling_Pineau_full

Jérôme Pineau (F)

IAMcycling_Reynes_full

Vicente Reynes (Esp)

IAMcycling_Saramotins_full

Aleksejs Saramotins (Let)

IAMcycling_Tanner_full

David Tanner (Aus)

Loading...