Rubens Bertogliati «In Norwegen Vertrauen tanken»

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20 Mai 2014

IAM Cycling

Wir gehen nicht dorthin, um den anderen zuzuschauen. Wir gehen dorthin, um uns zu präsentieren und Resultate einzufahren. Wir wollen in Norwegen Vertrauen tanken, erzählt Rubens Bertogliati, der neben Kjell Carlstrom einer der beiden sportlichen Leiter sein wird, zu den Ambitionen von IAM Cycling zur ersten von vielen Rundfahrten in den kommenden Wochen.

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Jonathan Fumeaux und Sébastien Reichenbach sagten dazu nichts anderes und betonten die Qualität der Mannschaft.

Nach der Tour de Romandie und vor den Einsätzen bei der Dauphiné Libéré und der Tour de Suisse ermöglicht es uns so mit schönen Etappen wieder zurück in den Rennrhythmus zu finden. Es hat in Norwegen sowohl Etappen für die Sprinter als auch für die Kletterer.

Rubens Bertogliati vergleicht die Norwegen-Rundfahrt bei seiner Vorschau mit einer Art Startrampe:

Im Laufe des Monats Mai stehen für uns mit der World Port Classic, der Bayern-Rundfahrt und der Belgien-Rundfahrt ähnliche Veranstaltungen wie die Norwegen-Rundfahrt auf dem Programm. All diese Rennen sind für uns wichtige Vorbereitungstermine auf die nachfolgenden Rennen Critérium du Dauphiné Libéré, Tour de Suisse und Tour de France. Die folgenden Rennen in den nächsten Tagen sind also wichtig, um uns entsprechend vorzubereiten. Wir gehen nicht nach Norwegen, um die entscheidenden Selektionen zu erzwingen. Dennoch wollen wir mit Lorbeeren zurückkehren. Im letzten Jahr konnten wir hier die Mannschaftswertung gewinnen. Sébastien Hinault und Matteo Pelucchi erreichten je einen dritten Etappenrang, während sich Johann Tschopp, Reto Hollenstein und Sébastien Reichenbach am Ende in den Top-15 der Gesamtwertung platzieren konnten. Nur schon deswegen gehen wollen wir in Norwegen in diesem Jahr nicht die zweite Geige spielen.

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